Tauchen

Seit meiner frühen Jugend habe ich immer gern geschnorchelt und getaucht. Was lag also näher, das Gerätetauchen gründlich zu erlernen. Dazu belegte ich im Jahre 1972 einen Tauchkurs, um das Gerätetauchen nach den Regeln des Verbandes deutscher Sport-Taucher (VdST) zu erlernen. Dieser Tauchkurs endete mit dem VdST-Grundtauchschein.

Normalerweise sollte man damit nicht zufrieden sein, sondern seine Fertigkeiten und Fähigkeiten ständig fortentwickeln und fortbilden. Zur Fortbildung und zur Abnahme der Tauch-Übungen und Prüfungen fuhr man in den 70iger Jahren gern zum Pulvermaar in die Eifel.

Das Bild wurde während eines Prüfungstauchganges im Pulvermaar aufgenommen.

Meine taucherische Karriere habe ich mit VdST-Silber und der Übungsleiter-F Lizenz abgeschlossen.

Von Beginn meiner aktiven Tauchzeit an habe ich Unterwasserfilmaufnahmen mit einer Eumig Viennette 3 Super8 Filmkamera mit einem Hugenschmidt UW-Gehäuse gemacht. Später kam dann noch eine Yashica Electro8 Macro ebenfalls mit einem Hugenschmidt UW-Gehäuse hinzu. Das alles wurde dann ersetzt durch eine Beaulieu 4008 ZM II Super8 Filmkamera (allerdings ohne UW-Gehäuse).

Die beiden Bilder sind Aufnahmen vom Roten Meer in der Nähe von Dahab.

Das Rote Meer halte ich für eines der schönsten Tauchgebiete. Da sind zu nennen: Die Halbinsel Sinai, mit den Tauchgebieten um Dahab, mit Lighthouse und Blue Hole, Sharm el-Sheik, hier besonders Shark Point (Ras Mohammad) oder die andere Seite des Roten Meeres mit Hurghada und Safaga. Zum Roten Meer gehören auch die vielen Wracks, die betauchbar sind: z.B. Dunraven, Ghiannis D. und Thistlegorm.

 

Während meines Studiums und während meines Berufslebens konnte ich umfangreich meine erworbenen Programmierkenntnisse einsetzen. Da ich mich ebenso ausgiebig mit der Literatur von Prof. Dr. A.A. Bühlmannn über Dekompression beschäftigte, lag es nahe, daß mich Höhlentaucher aus meinem Bekanntenkreis ansprachen, ob ich ihnen nicht ein Programm entwickeln könne, mit welchem man Dekompressionstabellen für unterschiedlichste Tauchprofile und Atemgase ausrechnen kann.

Bei der Entwicklung des Dekompressions-Programmes, das bisher, bis auf einen mir zwischenzeitlich bekannt gewordenen Zwischenfall, ohne Probleme von den mir bekannten Höhlentauchern angewendet wurde, habe ich mich naturgemäß noch ausfühlicher mit der Dekompression beschäftigt. Das führte dazu, daß ich meine Gedanken und Ideen zu diesem Thema schon im Jahre 2001 zu Papier gebracht, aber es bis heute noch nicht veröffentlicht, habe. Das soll nun an dieser Stelle in Form einer PDF-Datei geschehen.

Dekompression

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